In der Ferienanlage Erzeberg waren wir vom 16. bis 26. September 2020.Eine sehr schöne Anlage auf dem Erzeberg bei Kassel. Zum ersten Mal waren wir mit dem Smart auf dem Hänger unterwegs. Was sich als sehr vorteilhaft herausstellte. Top Durch Klick auf Logo zur Webseite des Platzes Der Smart hängt hinter dem Womo. Es kann losgehen. Autotransporte unter sich. Abladen hat auch geklappt. Stühle raus. Fertig. Viel Landschaft umgibt den Platz. Was nicht deutlich wird, ist, dass er auf einem Berg liegt. Erster Schnüffelgang. Außenbereich der Gaststätte. Haben wir am Abend gleich ausprobiert und waren zufrieden. Aufgang zur Rezeption und Gaststätte. Das Sanitärgebäude. Innen alles Top. Immer sauber. Unser Platz. Wie fast alle mit befestigtem Vorplatz und Gartenmöbel. Rundgang im Kurpark in Bad Emstal. Im Park sind mehrere Skulpturen aufgestellt. Leider gibt es keine Erläuterung dazu. Telcafe. Hatte leider geschlossen. Selfie. Wieder ein Versuch. Ein Rosengarten mit vielen schönen Rosen ist auch im Kurpark. Wie das Schild bestätigt, ist auch ein Kräutergarten angelegt. Abendspaziergang durch einen abgestorbenen Tannenwald, der abgeholzt wurde. Allabendlich ein Sonnenuntergang, zu dem einige extra hier her fuhren. Die Wilhelmshöhe in Kassel. Der Weg vom Parkplatz zum Schloss Wilhelmshöhe sah harmlos aus. Im Hintergrund das Ballhaus. Seit 2013 zählt das Gesamtkunstwerk Bergpark Wilhelmshöhe mit den historischen Wasserspielen zu den UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten. Die Inschrift berücksichtigt mit der Nennung des Kurfürstentitels – Elector – die Rangerhöhung des Bauherrn: „WILHELMUS. I. EL. CONDIDIT“. Sehr beeindruckend dieses Schloss. Die Lampe wurde um 1800 entworfen von Heinrich Christoph Jussow (1754 – 1825), Architekt. Abendstimmung auf dem Erzeberg. Die Fachwerkbauten in Wolfhagen fanden wir schön. Da wussten wir noch nicht, dass es in der Umgebung noch viele solcher Städte gibt. Ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Arolsen an der Twistetalsperre. Das Residenzschloss von Arolsen. Der Duft der Rosen interessiert Teddy weniger. Unser Smart in der Bahnhofstraße von Arolsen. Den Wochenmarkt haben wir verpasst. Grillvorbereitungen unter Beobachtung. Auf den Sonnenuntergang war verlass. Da guckt er, als müsse er ständig warten. Ein Frühstück unter dem freien Himmel ist immer wieder schön. Bevor wir Korbach erkunden, erst ein Eis. In Korbach soll es einen Rathausplatz, mit vielen Fachwerkbauten geben. Wir haben ihn nicht gefunden. Einige Fachwerkbauten haben wir dann doch noch gesehen. Die Gaststätte ‚Goldspur‘ weist auf die Goldvorkommen in Korbach hin. Tagesausklang auf dem Erzeberg. Domstadt Fritzlar. Vor der alten Stadtmauer befinden sich mehrere Parkplätze. Durch die Mauer durch, und schon beginnt der Altstadtrundgang. Je weiter man zur Stadtmitte kommt, um so imposanter werden die Häuser. Das heutige Heimat- und Geschichtsmuseum der Stadt Fritzlar befindet sich im „Hochzeitshaus“, einem der grössten Fachwerkgebäude Hessens aus den Jahren 1580 – 1590. Auch den guten Gerstensaft aus der Heimat findet man hier. Marktplatz mit Rolandsbrunnen und Kaufhäuschen. Der Hessencourier. ! Link. Fritzlar ist nur 12 km vom Campingplatz entfernt. Darum waren wir am Abend noch einmal zum Essen dort. Ein richtiges Kalbsschnitzel Wiener Art. Medaillons auf Hausgemachten Rösti. Hann. Münden. Hier treffen sich Werra und Fulda. Die Fulda. Die Werra. Der Marktplatz. Platz bei der Kirche St. Blasius. Der Schatten sieht viel gefährlicher aus. In einigen Straßen gibt es noch was zu restaurieren, Der Fisch-Kanu-Pass ist eine Kombination von Fischaufstiegsanlage und Bootsgasse in einer Rinne. Die letzten Abendbilder vom Erzeberg.