Der Carport eingesäumt von Flieder und Goldregen. Für den Wohnwagen leider zu tief und etwas zu schmal. Also musste er abgebaut werden. Etwas kleiner wurde er bei jemand anderem wieder aufgebaut. Fotos, die beim Wiederaufbau helfen sollten. Der große Kirschbaum musste weichen. Für die Wurzel musste großes Gerät ran. Ein provisorischer Zaun wurde gezogen, damit Teddy während der Baumaßnahme frei im Garten laufen konnte. Nachdem der Carport fast abgebaut war, konnten wir den Wohni vom Händler holen. Es gibt noch viel zu tun. Der Zaun musste unten noch besonders gesichert werden, denn unser Teddy ist nicht blöd. Ein Landwirt aus dem Dorf mit schwerem Gerät. Die Fahrbahn vom Carport musste nach hinten noch zwei Meter verlängert werden. Der Aushub mit solch einem Gerät ein Kinderspiel. Überall Löcher und Haufen. Neben dem bestehenden Carport entstand eine Erweiterung für das zweite Auto. Wie gut, dass der Lanwirt auch gerade selber einen Bagger brauchte. Jetzt fehlt nur noch Sand. Auch da konnte der Landwirt mir helfen. Den Erdaushub verteilte er in Senken auf seinen Weiden und brachte Sand wieder mit. Der Baustoffhändler bringt Arbeit. Eigentlich wollte ich das Verlegen machen lassen, aber da hätte ich wohl bis Weihnachten warten müssen. Wie man auf dem Bild rechts sehen kann, hab ich das dann selber gemacht. Ein paar Unebenheiten bleiben da nicht aus. Und so sieht es jetzt aus. Mittlerweile ist der Rasen auch schon wieder angewachsen. Rechts der verbreiterte Carport für die Autos. Zwischen den Carports ist der Zaun als Tor ausgebaut. Durch die Carports ist sowas wie ein Innenhof entstanden.