Inselcamp Fehmarn

Inselcamp auf Fehmarn.

Vom 4. bis 16. Mai waren wir auf Fehmarn im Inselcamp.
Wegen der vielen Baustellen bei Hamburg, und den dazugehörigen Staus, hatte sich die Anreise erheblich verzögert.

Bei unserer ersten Rast hatte uns ein Camper aus Osnabrück erzählt, dass er schon zwei Staus hinter sich hatte.

Von der Bauweise her sieht es aus, als wolle sie ‚Willkommen‘ sagen.

Die einfahrt bei der Rezeption. Die Schranken reagieren auf des Kfz-Kennzeichen.

Wagen und Vorzelt stehen. Die Sonne scheint. Beste Zeit zum Ausruhen.

Noch ist reichlich Platz auf dem Gelände. In den nächsten Tagen wird es voller, weil ein Surffestival ansteht.

Zwischen dem Platz und dem schmalen Dünenstreifen zum Meer ist ein Bohlenweg verlegt. Auch da gibt es viel zu erschnüffeln.

Der Weg am Meer führt vom Campingplatz aus in beide Richtungen Kilometerweit. Z. B. zum Hafen von Burg.

Schöner Sandstrand, aber leider nicht für Hunde.

Das Tor von der Strandpromenade zum Campingplatz.

Innenhof zwischen Restaurant, Sanitärgebäude und Shop.

Eingangsbereich zum Sanitärgebäude und dem Wellnessbereich.

Am Hundestrand. Es gibt wieder viel zu untersuchen.

Die Fehmarnsundbrücke und die Rapsfelder. Die Rapsfelder findet man auf der ganzen Insel.

Leuchtfeuer schon in Sichtweite, aber noch sooo weit zu laufen. Mit dem Auto kommt man nicht hin.

Der Ort lädt zum Bummeln ein. Von der Eisdiele, über Fischbrötchen bis zum Restaurant ist alles da.

In diesem Edeka-Markt, in einem Gewerbegebiet am Ortseingang haben wir häufig eingekauft. Die Qualität der Fleischerei hat uns besonders gefallen.

Wenn ein Stöckchen fliegt, bringt auch das Baden Spaß.

Nach dem Baden im feinen Sand wälzen. Das muss sein.

Unter der Dusche wir der schöne, feine Sand wieder ausgewaschen.

Petersdorf. Das Dorf wirkt, als wäre die Zeit stehen geblieben.

Weithin sichtbar sind die Kirche und das Getreidesilo.

Puttgarden. Bekannt wurde Puttgarden vor allem als Standort des Fährhafens Puttgarden im Verlauf der Vogelfluglinie über den Fehmarnbelt nach Rødbyhavn.

Es ist schon beeindruckend, wie schnell die Autos auf zwei Ebenen gleichzeitig in die Fähre fahren.

Hier kreuzen sich der Jakobsweg “Via Scandinavia” (der Skandinavische Weg) und der Mönchsweg. Ein freundlicher Mönch aus Holz mit Wanderstab markiert die Stelle. Wer den Mönch aufgestellt hat, habe ich nicht ermitteln können.

Wenn man nicht wegen des Fährhafens nach Puttgarden kommt, dann auf jeden Fall wegen der leckeren Fischbrötchen.

Netti´s Restaurant in Burg auf Fehmarn. Bevor wir die Speisekarte bekamen, wurde Teddy ein Leckerli gereicht. Das Essen war gut und die Bedienung nett. Da sind wir am nächste Tag gleich wieder hin.

Der Fischteller war einfach gut gemacht. Die Garzeiten optimal getroffen. Sieht besser aus, als es auf dem Foto wirkt.

An der Kaje bei den Fischerbooten sind die unterschiedlichen Netze ausgebreitet und die Touristen beschriftet.

Hafenbetrieb und Tourismus läuft dort nebeneinander.

Die Strand-Oase, eine Abwechslung zum Restaurant am Platz. Nur 10 Minuten Fußweg.

Hinten rechts die hundedusche und links davon der Eingang zu den Mietbädern.

Film Spezial

Am Abend nach unserem ersten Ausflug über die Insel guckten wir einen Krimi. Einiges, von dem, was wir dort sahen, kam uns bekannt vor. Den Leuchtturm, den Hafen und die Kirche mit dem Getreidesilo. Das hatten wir am Nachmittag gesehen.
Die folgenden Bilder sind aus dem Film kopiert und daneben das, was wir aufgenommen haben.

Die Filmfotos stammen aus der Krimireihe ‚Nord bei Nordwest‘ mit den Folgen ‚Käpt´n Hook‘ und ‚Der wilde Sven‘.

Sollte die Copyrightverletzung nicht geduldet werden können, bitte ich um Nachricht. Lösche sie dann sofort.